Öffentliche Objekte | KITA / Schulbauten |
Wohnungsbau & Kita im Prinz-Eugen-Park, München
- Neubau
Adresse:
Jörg-Hube-Straße 31-39
81927 München
81927 München
Architekt:
Rapp Architekten, Dipl. Ing.(FH) Stefan Rapp Freier Architekt BDA
Magirus-Deutz-Straße 14
89077 Ulm
office@rapp-architekten.de
Magirus-Deutz-Straße 14
89077 Ulm
office@rapp-architekten.de
Beschreibung:
Der Neubau an der Jörg-Hube-Straße schafft Raum für 57 Wohnungen (45 gefördert) und für ein Haus für Kinder mit 6 Gruppen.
Das Haus für Kinder wird eingeschossig im massiven Erdgeschoss des Gebäudes integriert und zeichnet sich im Westen durch einen vorspringenden Sockelbereich ab, aus dem sich alle Gruppenräume zum geschützten Gartenbereich orientieren. Die innenliegenden Flur- und Garderobenbereiche erhalten über Oberlichter Tageslicht und haben mehrfachen Ausblick und Ausgang zum Garten.
Die Wohnungen sind in vier vier- bis sechsgeschossige, kompakte Volumen über dem Sockelgeschoss platziert, was einen Qualitätsgewinn bei Körnung, Belichtung und Ausrichtung schafft. Sie werden vom durchgrünten, vielfältig nutzbaren östlichen Nachbarschaftshof erschlossen.
Die unterseitig sichtbaren Holz-Beton-Verbund-Decken werden mit Holz-Beton-Verbund-Trägern auf sichtbaren Holzstützen und dem Beton-Erschließungskern aufgelagert. Die Außenwände bestehen aus nichttragenden, geschossweise inklusive aller Einbauten vorgefertigten Holz-Rahmen-Bauteilen. Deren gestülpte Brettschuppenverkleidung wechselt geschossweise die Stülprichtung, was den Baukörper gliedert und spannende Lichtspiele erzeugt.
Das Haus für Kinder wird eingeschossig im massiven Erdgeschoss des Gebäudes integriert und zeichnet sich im Westen durch einen vorspringenden Sockelbereich ab, aus dem sich alle Gruppenräume zum geschützten Gartenbereich orientieren. Die innenliegenden Flur- und Garderobenbereiche erhalten über Oberlichter Tageslicht und haben mehrfachen Ausblick und Ausgang zum Garten.
Die Wohnungen sind in vier vier- bis sechsgeschossige, kompakte Volumen über dem Sockelgeschoss platziert, was einen Qualitätsgewinn bei Körnung, Belichtung und Ausrichtung schafft. Sie werden vom durchgrünten, vielfältig nutzbaren östlichen Nachbarschaftshof erschlossen.
Die unterseitig sichtbaren Holz-Beton-Verbund-Decken werden mit Holz-Beton-Verbund-Trägern auf sichtbaren Holzstützen und dem Beton-Erschließungskern aufgelagert. Die Außenwände bestehen aus nichttragenden, geschossweise inklusive aller Einbauten vorgefertigten Holz-Rahmen-Bauteilen. Deren gestülpte Brettschuppenverkleidung wechselt geschossweise die Stülprichtung, was den Baukörper gliedert und spannende Lichtspiele erzeugt.
